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Autor: Jenny Kremer

Olivenholz, Metall oder Kunststoff: Welches Material ist für Kochlöffel am besten?

Beständigkeit, Hygiene, Schonung des Kochgeschirrs und nicht zuletzt die Ästhetik: Diese vier Kriterien entscheiden über die Qualität hochwertiger Kochlöffel. Im direkten Vergleich von Metall, Kunststoff und Holz – insbesondere Olivenholz – zeigt sich ein klarer Gewinner.

Beständigkeit von Metall- und Holzlöffeln

Löffel aus Metall sind aus Sicht der Beständigkeit empfehlenswert. Was weniger offensichtlich ist: Auch Holzlöffel können bei diesem Punkt hervorragend abschneiden. Dazu muss allerdings eine wichtige Voraussetzung erfüllt sein: Es sollte sich um einen Kochlöffel aus Hartholz handeln. Hier kann Olivenholz punkten. Das Holz des Ölbaums übertrifft die Härte aller bei uns einheimischen Harthölzer wie Buche, Eiche, Erle oder Esche.

Kunststoff schneidet beim Punkt Beständigkeit am schlechtesten ab und wird mit der Zeit häufig brüchig.

Sind Holzlöffel hygienisch?

Holzlöffel bereiten bei der richtigen Pflege in hygienischer Hinsicht keinerlei Probleme. Vor allem Olivenholz kann dank des enthaltenen Oleuropein und seiner hohen Dichte überzeugen. Oleuropein verleiht Olivenholz antibakterielle Eigenschaften.

Um möglichst lange die positiven Qualitäten des Olivenholzes zu erhalten, sollten Sie Ihren Olivenholzlöffel gut pflegen. Trocknen Sie den Löffel nach der Reinigung in lauwarmem Wasser gut ab, anstatt das Wasser einfach verdunsten zu lassen. Von Zeit zu Zeit können Sie die Oberfläche außerdem mit Olivenöl einreiben. Reinigen Sie Holzlöffel nie in der Spülmaschine! 

Töpfe und Pfannen vor Kratzern schützen

Viele Töpfe und vor allem Pfannen verfügen über eine Beschichtung, die nicht beschädigt werden sollte. Bei der Verwendung von Kochlöffeln aus Metall können leicht Kratzer am Topf- oder Pfannenboden entstehen. Diese Gefahr entfällt, wenn Sie einen Kunststoff- oder Holzlöffel verwenden. Diese Materialien sind nicht scharfkantig und schonen die Oberfläche Ihres Kochgeschirrs.

Welche Kochlöffel sind besonders ästhetisch?

Kochlöffel aus Kunststoff können in Sachen Ästhetik nur selten überzeugen. Sie wirken oft rein funktional, selten hochwertig und Verschleiß zeigt sich relativ schnell. Unter den Metalllöffeln gibt es viele Modelle mit sehr ansprechendem, modernem Design. Doch auch der schönste Metalllöffel kann nicht mit dem natürlichen Charme der Kochlöffel aus Olivenholz mithalten. Die kräftige und individuelle Maserung des Holzes alleine ist bereits ein echter Hingucker – jeder Löffel ist ein Unikat. Letztendlich ist die Frage der Ästhetik aber natürlich reine Geschmackssache.

Die beste Pflege für Ihr Olivenholz

Aus dem dichten und harten Werkstoff Olivenholz lassen sich die verschiedensten Haushaltsgegenstände wie Schneidebretter oder Schalen herstellen, die ein mediterranes Flair in den Raum zaubern. Olivenholz ist hochwertig und langlebig. Doch wie sieht es mit der Pflege aus? Dies erfahren Sie nachfolgend.

Olivenholz pflegen – was gibt es zu beachten?

Olivenholz ist ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff, der robust und widerstandsfähig ist. Doch das Holz arbeitet und muss für eine lange Lebensdauer regelmäßig gepflegt werden.

Bei der Reinigung von Olivenholz müssen nur wenige Punkte beachtet werden. Es genügt, die Produkte mit einem feuchten Tuch oder unter warmem Wasser zu säubern und danach gut abzutrocknen, damit das Holz die Feuchtigkeit nicht aufnimmt. Verwenden Sie nach Möglichkeit kein Spülmittel. Stärkere Verschmutzungen können Sie mit einem weichen Schwamm entfernen.

Geben Sie Produkte aus Olivenholz keinesfalls in den Geschirrspüler! Das Material kann aufquellen und durch die Hitze und den hohen Wasserdruck spröde, stumpf, rissig und unansehnlich werden. Holz sollte daher nicht so lange im Wasser liegen.

Welches Öl für Olivenholz-Produkte?

Um die glatte, robuste und antibakterielle Oberfläche zu erhalten, ölen Sie Ihre Olivenholzprodukte am besten vor der ersten Verwendung und danach regelmäßig, z.B. einmal im Monat. Im Handel sind verschiedene hochwertige und lebensmittelechte Produkte erhältlich, die neben Holzölen meistens auch einige chemische Bestandteile enthalten.

Wer es komplett natürlich mag, kann auf Pflanzenöle setzen. Sonnenblumenöl oder Rapsöl sind sehr gute Öle zur Behandlung Ihres Olivenholzes. Diese Öle lassen sich sogar meistens schon in der Küche finden und müssen nicht extra gekauft werden. Auch Leinöl ist eine gute Option – es benötigt allerdings etwas länger, um einzuziehen.

Wärmen Sie das Öl vor dem Auftragen leicht an (etwa 50°c sind ideal). Dann tragen Sie es sparsam auf Schneidebrett, Schale, Mörser und co. auf und reiben es mit einem trockenen Tuch ein.

Regelmäßiges Ölen Ihrer Olivenholzprodukte sorgt dafür, dass das Holz nicht austrocknet, geschmeidig bleibt und die Farbe beibehält. Ölen verstärkt auch die schöne Optik der Maserung.

Tipp:
Sind auf dem Holz Rillen oder Einkerbungen vorhanden, können Sie diese Beschädigungen mit Schleifpapier behandeln und das Holz danach zur Versiegelung einölen.

Olivenholz-Pflege auf einen Blick

  • Damit das Olivenholz seine positiven Eigenschaften beibehält, sollten Sie es regelmäßig pflegen.
  • Es genügt, es mit einem feuchten Tuch abzuwischen und gut zu trocknen. Bei stärkerer Verunreinigung können Sie einen weichen Spülschwamm und mildes Spülmittel verwenden.
  • Produkte aus Olivenholz dürfen nicht eingeweicht oder in den Geschirrspüler gegeben werden.
  • Ölen mit einem herkömmlichen Speiseöl ist eine gute Möglichkeit, Olivenholz zu konservieren und zu schützen.

Küchentrends 2019/2020: Olivenholz, dunkle Metalle, offene Designs

Küchenartikel aus Olivenholz sind seit langem nicht mehr aus der Küche wegzudenken und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch auch Metalle, klare Linien, moderne Helfer und clevere Beleuchtung liegen voll im Trend.

Materialmix aus Olivenholz und Edelstahl, Messing oder Kupfer

Ein wachsender Design-Trend für Küchen in 2019/20 sind Erdtöne wie sattes Braun, häufig in Kombination mit industriellen Elementen: Edelstahl und Holz sind seit langem ein unschlagbares Style-Duo. Neben dem Klassiker „gebürstetem Edelstahl“ werden dunkle bis schwarze Metallamaturen, sowie solche im Messing-/Kupfer-Look immer beliebter. Der Kontrast dieser strengen, klaren Linien mit organischen Materialien wie z.B. Arbeitsflächen Schalen, Schneidebrettern aus Olivenholz sorgt für einen attraktiven Stilmix.

Smart Kitchen – nicht mehr wegzudenken

Unsere Häuser werden immer „smarter“ – auch und vor allem die Küche! Ob Kühlschrank, Herd oder Kaffeeautomat: Technische Entwicklungen erleichtern unseren Alltag kontinuierlich. Benötigte Artikel werden automatisch erfasst, Mahlzeiten und Getränke vorbereitet und optimal zubereitet. So bleibt mehr Zeit für den angenehmen Teil: Die Zubereitung und Geselligkeit des Kochens.

Helle Glanzpunkte und die richtige Beleuchtung

In den letzten Jahren wurden Küchen zunehmend offener. Statt Utensilien, Geräte und Haushaltswaren in geschlossenen Schränken zu verwahren, werden offene Regale bevorzugt. Hier lassen sich dekorative Artikel, Schüsseln oder hochwertige Geräte mit wohnlicher Atmosphäre präsentieren.

Um das Herz des Hauses besonders schön ins rechte Licht zu rücken, werden Beleuchtungstrends immer kreativer. Vom kleinen LED-Spotlight übers Stimmungslicht bis zu Lichtinstallationen (gerne auch DIY) in Metall-, Glas- oder Holz-Designs sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Lassen Sie sich in unserem Olivenholz-Shop für Gewerbetreibende zu den neusten Küchen-Trends inspirieren!

Quelle Bild: Rustic Vegan via Unsplash

Das beste Material für Schneidebretter: Stein, Kunststoff oder Holz?

Schneidebretter kommen im Küchenalltag fast ununterbrochen zum Einsatz: Ob zum Schneiden von Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst oder zum Zerhacken von Gewürzen. Das Material, aus dem das Schneidebrett besteht, muss daher vor allem langlebig und geruchsabweisend sein. Von den gesundheitlichen Risiken abgesehen – Wer möchte schon einen Apfel essen, der nach Fisch riecht?

Aber welches Material eignet sich eigentlich am besten, um als Schneidebrett verwendet zu werden?

Schneidebretter aus Stein

Schneidebretter aus Stein – z.B. Marmor oder Granit – sind vor allem wegen ihres modernen Designs interessant: sie sehen schnörkellos und robust aus. Hygienisch sind sie dank der harten Oberfläche zudem. Doch die Oberfläche ist leider zu hart, um langfristig eine Freude beim Kochen zu bereiten. Messer stumpfen schnell ab und müssen nachgeschärft, nach einiger Zeit ganz ersetzt werden.

Schneidebretter aus Kunststoff

Schneidebretter aus Kunststoff sind seit Mitte des 20ten Jahrhunderts ein Evergreen in der Küche. Sie sind in unzähligen Formen, Farben und Größen erhältlich und zum Reinigen kann man sie einfach in die Spülmaschine stellen.

Die Oberfläche von Kunststoff-Schneidebrettern ist, anders als beim Stein-Schneidebrett, nicht zu hart und beschädigt daher nicht die Klingen von Schneidemessern. Allerdings lassen sich nach kurzem Gebrauch bereits erste Schnittspuren erkennen, die mit der Zeit immer mehr werden. Ein Plastik-Schneidebrett verwendet man daher in der Regel nur wenige Jahre.

Aufgrund der weichen Oberfläche neigen Schneidebretter aus Kunststoff zudem dazu, Gerüche anzunehmen. Häufig sieht man daher Schneidebrett-Sets für verschiedene Nahrungsmittel, damit die Geschmacksstoffe nicht übertragen werden.

Schneidebretter aus Holz

Schneidebretter aus Holz bieten wie Kunststoff-Schneidebretter eine beständige, aber nicht zu harte Oberfläche, die Klingen schont und ein angenehmes Arbeiten ermöglicht.

Beim Material gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen Holzarten. So gibt es beispielsweise Schneidebretter aus Akazie, Buche, Eiche, Gummibaum oder Bambus. Unser Favorit sind Schneidebretter aus Olivenholz: Dieses Holz wächst besonders lange, bevor es verarbeitet wird. Somit weist es eine besonders hohe Dichte auf, ist schnittfest, antibakteriell und geruchsresistent. Zum Einsatz in Hobby- oder Großküchen ist Olivenholz daher perfekt geeignet und wird immer häufiger verwendet.

Wichtig bei allen Schneidebrettern aus Holz: Stellen Sie sie niemals in die Spülmaschine! Weitere Pflegetipps für Olivenholz-Artikel finden Sie hier.

Quelle Bild: Edgar Castrejon via Unsplash

Olivenholzparkett – der attraktive Wohntrend

Olivenholz ist ein natürlicher Rohstoff, der mit seiner angenehmen Optik und robusten Eigenschaften überzeugt. Einen hohen Bekanntheitsgrad hat Olivenholz bei Küchenprodukten erzielt. Salatschalen, Besteck und andere Küchenhelfer aus Olivenholz werden gern verwendet. Da Olivenholz eine hohe Festigkeit und einen geringen Abrieb hat, eignet es sich auch besonders gut für die Verwendung als Parkett. Der attraktive Wohntrend wird immer beliebter.

Olivenholz – ein hartes Holz mit robusten Eigenschaften

Olivenholz wird aus den gleichnamigen Bäumen gewonnen, die im Mittelmeerraum wachsen und mehrere tausend Jahre alt werden können. Bäume, die der Gewinnung von Olivenholz dienen, sind bereits sehr alt und tragen keine Früchte mehr. Erst dann werden sie abgeholzt und für die Weiterverarbeitung verwendet. Aus diesem Grund ist das Holz sehr hart und widerstandsfähig. Die einzelnen Fasern sind beim Olivenholz kaum sichtbar, die Oberfläche ist glatt. Somit eignet sich das Holz sehr gut für die Verwendung als Parkett.

Parkett aus Olivenholz für stark beanspruchte Räume

Parkett aus Olivenholz kann besonders in Räumen verlegt werden, die sehr stark beansprucht sind. Im privaten Bereich ist dies der Eingangsbereich, aber auch Flure und die Küche werden häufig benutzt. Ein Abrieb ist beim Parkett aus Olivenholz auch nach Jahren quasi nicht sichtbar.

Sie können das Parkett mit Straßenschuhen betreten. Somit ist es auch für die Verlegung in öffentlichen Gebäuden bestens geeignet. Aufgrund der hohen Härte des Holzes können sich kleinste Sandkörner oder anderer Schmutz nicht im Parkett festsetzen. Auch Feuchtigkeit oder Wasser dringen nicht in die Fasern ein. Somit ist Olivenholzparkett für alle Räume unabhängig von ihrer Nutzung bestens geeignet.

Verlegung von Olivenholzparkett

Um die hohe Widerstandsfähigkeit des Olivenholzparketts zu gewährleisten, muss es fachgerecht verlegt werden.

Wichtig ist, dass die Verlegung plan erfolgt. Berücksichtigen Sie, dass das Holz als natürlicher Rohstoff einige Zeit ruhen muss. Andernfalls kann es vorkommen, dass sich schon nach wenigen Monaten Trittspuren oder Spalte bilden. Wenn Sie sich für die Ausstattung Ihrer Räume mit Olivenholzparkett entscheiden, sollten Sie eine Ruhezeit von mindestens fünf Tagen einplanen. Optimal sind 14 Tage, in denen der Boden möglichst nicht betreten wird. Achten Sie darauf, die Räume gut zu durchlüften, sodass das Holz schnell nachtrocknen kann.

In jedem Falle sollten Sie sich für eine professionelle Verlegung von Olivenholzparkett an einen Fachmann wenden, damit Ihnen Ihr neues Parkett lange Freude bereitet.

Olivenholzprodukte als Weihnachtsgeschenke

Umsatz steigern mit Olivenholzprodukten für die Küche.

Produkte aus Olivenholz haben sich in den vergangenen Jahren von Exoten in deutschen Haushalten zu gefragten Utensilien für die Küchenausstattung entwickelt. Die hygienischen, robusten und natürlichen Küchenhelfer sprechen das Lebensgefühl einer gut betuchten Käuferschicht an. Als Stars unter den Geschenkideen übernehmen Olivenholzprodukte die Rolle des Umsatzbringers im Weihnachtsgeschäft für Sie.

Darüber hinaus sind die schönen Stücke unserer Collection Kremers geeignet, Ihre Kunden zu weiteren Käufen im gehobenen Segment anzuregen. Stocken Sie Ihr Sortiment bereits in den Sommermonaten auf. Dann sind Sie bei den früh einsetzenden Weihnachtskäufen der Olivenholzprodukte ganz vorne mit dabei.

Vielfalt in der Küche für Ihre Kunden

Mit olivenholz.org haben Sie eine verlässliche Bezugsquelle gefunden, um ein breites Spektrum an hochwertigen Olivenholzprodukten in Ihr Angebot aufzunehmen. Die folgenden Produktgruppen stehen Ihnen bei uns zur Auswahl: 

Vorteile von Olivenholz im Überblick

Die steigende Beliebtheit der Olivenholzprodukte in der Küche erklärt sich durch eine Reihe von Vorteilen, die hervorragend mit dem umwelt- und stilbewussten Zeitgeist harmonieren. Im Verkauf lassen sich diese Vorteile wunderbar kommunizieren. Sie beruhen auf objektiven Tatsachen und überzeugen Ihre Kunden unmittelbar.

Jedes Stück ein Unikat: Olivenholz wird aus dem Ölbaum gewonnen. Es zeichnet sich durch eine kräftige, ausdrucksstarke Maserungen aus. Jedes Brett, jede Schale, jeder Mörser und jede Kelle aus Olivenholz ist ein echtes Unikat. Als Teil der Kücheneinrichtung im Landhausstil begeistern Olivenholzprodukte ebenso wie als Kontrapunkt für den urbanen Industrial-Style. 

Sehr hartes Holz: Der langsam wachsende Ölbaum verleiht seinem Holz eine Brinellhärte von 5,8. Damit ist Olivenholz wesentlich härter als das Holz der Fichte (1,3) und übertrifft auch einheimische Harthölzer wie Walnuss (3,5) und Eiche (3,9) deutlich. Die ausgeprägte Härte macht Olivenholzprodukte unempfindlich gegen Kratzer und Schnitte. DIe Lebenszeit ist deutlich höher als bei vergleichbaren Produkten aus weicheren Holzarten. Als Pflegemittel für den Erhalt des natürlichen Glanzes ist Olivenöl optimal, das viele Ihrer Kunden ohnehin im Haus haben.

Glatte Oberfläche, reich an Ölen: DIe Oberfläche von Olivenholz ist sehr glatt und schmeichelt der Hand beim Griffkontakt mit einer angenehmen Haptik. Zusätzlicher Vorteil: Wasser durchdringt die Oberfläche bei normalem Gebrauch praktisch gar nicht. Darüber hinaus ist das Holz reich an Ölen. Beide Eigenschaften erweisen sich im Zusammenspiel als wirksamer Schutz vor Fäulniserscheinungen durch Pilze und Bakterien.

Nachhaltige Produkte: Produkte aus Olivenholz von olivenholz.org sind naturbelassen und vollständig biologisch abbaubar. Damit genügen die edlen Küchenutensilien modernen Ansprüchen an Nachhaltigkeit zu 100%.

Nutzen Sie die Gelegenheit und werten Sie Ihr Sortiment mit hochwertigen Olivenholzprodukten der Collection Kremers auf. Registrieren Sie sich jetzt als Einzelhändler oder Gewerbetreibender auf olivenholz.org.

Bild: Heidi Sandstrom. via Unsplash

Olivenholz-Besteck: stilvoll, beständig, hygienisch

Olivenholz-Besteck in hochwertiger Verarbeitungsqualität ist erste Wahl für die anspruchsvolle Kücheneinrichtung. Es verbindet eleganten Stil, Beständigkeit sowie zuverlässige Hygiene. Egal, ob Salatbesteck, Buttermesser, Antipasti-Gabel oder Pfannenwender: Mit Olivenholz-Besteck kaufen Sie Qualität, die Sie sehen und spüren können. Lernen Sie die Vorteile näher kennen.

Besteck aus Olivenholz: kratzresistent, sehr langsame Abnutzung

Das aus dem Ölbaum gewonnene Olivenholz zählt zu den härtesten Hölzern Europas. Beim als Brinellhärte bezeichneten Härtegrad erreicht es den Wert 5,8. Gängige Hölzer wie Fichte (1,3), Kiefer (1,7) und selbst die bereits als hart geltende Eiche (3,9) bleiben weit hinter Olivenholz zurück. Die Härte bringt entscheidende Vorteile mit sich. Sie macht das Holz unempfindlich gegen Kratzer und Schnitte, sorgt für einen langsamen Abnutzungsgrad und verleiht dem Holz Säureresistenz.

Olivenholz-Besteck: natürlich stark gegen Feuchtigkeit und Bakterien

Das Holz des Ölbaums ist reich an Ölen. Diese Öle wirken als ein natürlicher Blocker von Bakterien und verhindern die Bildung von unschönem und unhygienischem Schimmel auf dem Besteck. Die sehr glatte Oberfläche wirkt außerdem dem Eindringen von Feuchtigkeit entgegen. Dadurch steigt die Beständigkeit im Vergleich zu weicheren Holzarten.

Besteck aus Olivenholz: attraktive Maserung

Der Olivenbaum gehört zu den langsam und verknöchert wachsenden Baumarten. Ein Alter von 1.000 Jahren ist keine Seltenheit. Die allmähliche Wuchs geht mit einer ausdrucksstarken Maserung einher. Deutlich sichtbare Strukturen machen aus jedem Löffel, jeder Gabel und jeder Schüppe ein unverwechselbares Unikat.

Olivenholz-Besteck: stark in der Kombination

Die unverwechselbare Aura von Besteck aus Olivenholz passt besonders gut zu Einrichtungen im Landhausstil. Darüber hinaus schafft das warm wirkende Holz einen schönen Kontrast zu Küchengegenständen aus Glas oder Stahl. Wer einmal Besteck aus Olivenholz in die Hand genommen hat, bleibt meist bei dieser Wahl: So attraktiv ist es und so überzeugend sind die vielen Vorteile. In unserem Online-Shop finden Sie eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl hochwertiger Olivenholz-Bestecke. 

Bild: Kim Daniels via Unsplash

7 Vorteile von Olivenholz-Produkten

Olivenholz ist ein schnittfestes, sehr hartes Holz: Der Härtegrad ist im Vergleich zur Eiche etwa 60 % höher. Es nimmt weder Flüssigkeiten noch Gerüche auf. Dies sind nur ein Teil der zahlreichen Vorteile, die Produkte aus Olivenholz – wie z. B. Schneidebretter – haben.

1. Antibakterielle, hygienische Eigenschaften

Olivenholz punktet mit einer antibakteriellen Wirkung. Es ist sehr hygienisch. Bakterien und Keime haben durch die Dichte, Abriebfestigkeit und Säurebeständigkeit des Materials kaum eine Chance. Daher ist Olivenholz ideal für die Herstellung von Produkten für die Küche wie Schneidebretter, Schalen, Besteck oder andere Küchengegenstände, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen.

2. Hart und beständig

Olivenholz ist äußerst hart, dicht und beständig. Dadurch hat es sehr stabile, robuste und schnittfeste Eigenschaften macht. Es gehört zu den weltweit härtesten Hölzern. Der Grund hierfür ist, dass der Olivenbaum langsam wächst. Das Holz nimmt keine Gerüche oder Fette auf. Es ist somit auch für beanspruchte Teile wie Schneidebretter sehr gut geeignet. 

3. Eigengeschmack und Aroma der Lebensmittel bleiben erhalten

In Olivenholzschalen behalten Nahrungsmittel wie Salate ihren Eigengeschmack und bewahren zuverlässig ihr Aroma. Ein Messer hinterlässt auf einem Brett aus Olivenholz viel weniger Kratzspuren als bei anderen Hölzern, sodass keine Aromastoffe in den Rillen zurückbleiben können.

4. Behagliche Wärme und natürliche Ausstrahlung

Das dekorative Olivenholz erzeugt eine natürliche Wärme und Wohlfühlatmosphäre im Raum. Es schafft ein mediterranes Lebensgefühl in den eigenen vier Wänden, da die Artikel an Mittelmeer-Länder wie Tunesien erinnern, wo unser Olivenholz wächst.

5. Einzigartige Optik von Olivenholz-Produkten

Die rötlich-braunen Olivenholz-Artikel punkten mit einer abwechslungsreichen, wunderschönen Maserung, die für eine unverwechselbare Individualität sorgt. Sie verleiht dem Olivenholz eine spezielle Note. Aufgrund der ungleichmäßigen Adern, mit denen es durchzogen ist, ergibt sich ein kontrastreiches Erscheinungsbild. Das Holz wirkt rustikal und edel. Es fühlt sich glatt und hochwertig an.

6. Olivenholz-Artikel sind pflegeleicht

Das natürliche Olivenholz bzw. die daraus hergestellten Produkte sind sehr langlebig, wenn Sie folgende Pflegetipps beachten: Sie brauchen das Holz lediglich mit einem feuchten Tuch oder Schwamm (weiche Seite) und etwas Spülmittel reinigen. Danach wischen Sie es mit einem Küchentuch gut trocken. Reiben Sie das Holz nach der Reinigung hin und wieder sparsam mit Sonnenblumen- oder Olivenöl ein, damit es nicht austrocknet. Bitte nicht in die Spülmaschine stellen!

7. Olivenholz – nachwachsendes Material

Beim natürlichen Olivenholz handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff und somit um eine umweltfreundliche Ressource. Die Olivenbäume werden dem Handel erst zur Verfügung gestellt, wenn es auf dem Baum keine Früchte mehr zu ernten gibt. Somit können Sie ein gutes Gewissen haben, wenn Sie diese Produkte verwenden.

Zusammenfassung

Die wertvollen Eigenschaften des Olivenbaumholzes, einer umweltfreundlichen und nachwachsenden Ressource, sind sehr geschätzt. Es birgt viele Vorzüge, sowohl bezüglich des Aussehens als auch praktischer Eigenschaften. Der Rohstoff ist wie gemacht für die Herstellung von Küchen-Artikeln. Da die Oberfläche des Holzes sehr wenige Poren aufweist, sind die Geruchs- und Flüssigkeitsaufnahme sehr gering. Auch Bakterien und Keime haben dank der antibakteriellen Wirkung kaum eine Chance.

Bild: Emre Gencer via Unsplash

Olivenholz als Haushaltsartikel – Nutzen und Verwendungsmöglichkeiten

Olivenholz ist als Material für Haushaltsartikel sehr geschätzt. Dabei handelt es sich vorwiegend um Accessoires, die in der Küche Verwendung finden. Dazu gehören unter anderem Schneidebretter, Schüsseln und Bestecke. Die Eigenschaften des Olivenholzes erlauben eine Verwendung unter den speziellen Bedingungen, die in der Küche vorherrschen.

Besondere Eigenschaften des Olivenholzes

Das Holz des Olivenbaums zeichnet sich durch eine hohe Resistenz gegen Feuchtigkeit und eine besondere Härte aus. Olivenbäume können ein sehr hohes Alter erreichen. Es ist gesichert, dass es Exemplare gibt, die mehr als 2.000 Jahre alt sind. Das Holz wird erst für die Verarbeitung freigegeben, wenn der Baum die Produktion der Früchte einstellt. Somit hat das Holz viel Zeit, um zu reifen. Es besteht aus sehr engen Fasern, sodass kein Wasser eindringen kann. Somit quillt es nicht auf. Durch eine besondere Oberflächenbehandlung werden die wasserfesten Eigenschaften verstärkt. Die harte Struktur sorgt dafür, dass das Olivenholz nicht bricht. Somit ist es ideal für die Herstellung von Haushaltsartikeln, von denen sich viele einer sehr großen Beliebtheit erfreuen.

Schneidebretter aus Olivenholz – die Frage der Hygiene

Zu den beliebtesten Haushaltsartikeln, die aus Olivenholz gefertigt und sehr gern gekauft werden, gehören Schneidebretter. Diese sind in verschiedenen Größen erhältlich und können vielseitig eingesetzt werden. Die Vorteile liegen darin, dass sich auf der abriebbeständigen Oberfläche kein Schimmel bilden kann. Das Holz ist angenehm glatt und überzeugt mit seiner rustikalen Optik. Bei der Verwendung stellt sich die Frage, wie es sich mit den hygienischen Eigenschaften verhält. Reicht es aus, das Holzbrett abzuwaschen, wenn darauf beispielsweise rohes Geflügel geschnitten wurde? Es besteht immer der Verdacht, dass sich Keime oder Salmonellen auf dem Holz ansiedeln könnten. Mit dem Gemüse, das danach auf dem Brett geschnitten wird, könnten die Keime in den Körper gelangen. Dass dies falsch ist, belegen jetzt Wissenschaftler. Es reicht aus, wenn die Bretter mit warmem Wasser gereinigt werden. Danach waren nachweislich keine Keime auf den Brettern vorhanden.

Weitere beliebte Haushaltsartikel aus Olivenholz

Schüsseln aus Olivenholz werden aufgrund ihrer natürlichen Optik sehr gern gekauft. Eine sehr schöne Ergänzung bietet das Besteck. Es liegt angenehm in der Hand, verleiht eine rustikale Atmosphäre und kann leicht gereinigt werden. Beliebt sind auch Mörser, die mit einem Stößel ausgeliefert werden und mit ihrer Langlebigkeit und Robustheit überzeugen. 

Quelle Bild: Rob Sarmiento via Unsplash

Olivenholz – die Geschichte des Olivenbaums

Der Olivenbaum ist ein besonderes Gewächs, das aus dem Mittelmeerraum stammt. Um die Herkunft ranken sich viele Mythen und Geschichten. So wird der Olivenbaum bereits in der Bibel erwähnt werden. In der Genesis VIII, Kapitel 10-11trägt die Taube ein Olivenblatt in ihrem Schnabel. 

Die genaue Herkunft des Olivenbaums ist wissenschaftlich nicht eindeutig gesichert. Es wird angenommen, dass der Olivenbaum bereits in der Kultur der Phönizier bekannt war. Ihr Gebiet erstreckte sich entlang der Mittelmeerküste gegenüber der Insel Zypern. Heute befinden sich dort Syrien, der Libanon und der Irak. Etwa im Jahr 1000 v. Chr. entwickelte sich dort eine Hochkultur, die unter anderem auch Olivenbäume kultivierte. Bis heute wachsen die Bäume, von denen einige Exemplare ein Alter von 2.000 Jahren erreicht haben, im Mittelmeerraum. Sie sind nicht nur für ihr besonderes Holz, sondern auch für ihre ölhaltigen Früchte bekannt. Oliven werden in vielen Spezialitäten der mediterranen Küche verarbeitet.

Die besondere Beschaffenheit von Olivenholz

Olivenholz gilt als besonders hart und widerstandsfähig. Im Gegensatz zu vielen anderen Hölzern, die unbehandelt unter dem Einfluss von Feuchtigkeit aufquellen, ist Olivenholz wasserbeständig. Dies ist unter anderem auf das hohe Alter der Olivenbäume zurückzuführen. Die Bäume werden für die Olivenproduktion in vielen Ländern des Mittelmeerraums angebaut. So gibt es beispielsweise in Tunesien große Plantagen, die sich am fruchtbaren Rand der Sahara entlang ziehen. Über viele Jahre liefert der Olivenbaum reichhaltige Erträge. Solange die Bäume Früchte tragen, werden sie genutzt und nicht abgeholzt. Eine Eigenschaft des Olivenbaums ist, dass er mit zunehmendem Alter immer weniger Früchte trägt. Doch erst, wenn er die Produktion der Früchte eingestellt hat, wird er mitsamt seiner Wurzel entfernt. Das Holz wird für viele verschiedene Gegenstände verwendet. Aufgrund seiner wasserabweisenden Eigenschaften erfreuen sich Produkte aus Olivenholz in der Küche einer sehr großen Beliebtheit. Dazu gehören unter anderem Kochlöffel, Schneidebretter, aber auch dekorative Schälchen.

Veredlung des Olivenbaums bereits im Altertum

Nicht nur die Existenz des Olivenbaums ist bereits im Altertum nachgewiesen. Es gibt in der Archäologie auch Hinweise darauf, dass das Holz des Olivenbaums bereits seit mehreren Tausend Jahren verwendet wird. Die Veredlung mit dem Anbau der Früchte und der Nutzung des Holzes hat sich wahrscheinlich über Palästina und Tunesien im gesamten Mittelmeerraum ausgebreitet. Das Holz muss aufgrund seiner Härte mit speziellen Werkzeugen bearbeitet werden. Es hat keine Poren und kann somit kein Wasser aufnehmen. Bevor es zur Verarbeitung gelangt, wird es über eine lange Zeit getrocknet. Die hochwertige Qualität wird auf diese Weise sichergestellt.

Quellen: WikipediaOlivenholz-Erleben

Quelle Bild: Antoine PERIER via Unsplash